

Es ist wieder so weit: Ab 29. Mai könnt ihr eure Vorschläge für das Jugendwort 2025 einreichen! Dieses Jahr wird’s nostalgisch – wir holen die Retro-Games-Vibes zurück. Jedes Jugendwort wird zum Charakter in einem eigenen Game-Universum – mal Held, mal Endgegner, mal Power-Up.

Gamechanger im Wortschatz? Bring’s ins Spiel – beim Jugendwort 2025.
So wird das Jugendwort des Jahres 2025 gekürt:
Jedes Jahr steht sie an: die große Frage, welches Wort gerade wirklich auf den Straßen, in Chats und Memes regiert. Aber wie läuft das eigentlich genau ab? Hier kommt der Überblick:
1. Vorschlagen – du reichst ein!
Online kann jede*r Begriffe einreichen, die gerade im Trend sind – egal ob aus Kommentaren, der letzten Sprachnachricht oder vom Schulhof.
2. Die Jury checkt’s ab
Aus allen Einsendungen filtert die Jury die Top 10 raus. Beleidigend oder diskriminierend? Game over. Nur echte Jugendsprache schafft’s ins nächste Level.
3. Voting-Time – du hast die Wahl!
Jetzt bist du wieder am Zug: Online abstimmen und mitentscheiden, welches Wort es in die Top 3 schafft. Die Begriffe mit den meisten Stimmen kommen ins Finale. Und ja – dein Vote zählt wirklich.
4. Trommelwirbel – Das Jugendwort des Jahres
Im Herbst ist es so weit: Das Jugendwort mit den meisten Votes wird offiziell gekrönt – und landet damit nicht nur auf Insta und in den Medien, sondern auch direkt in deinem Kopf. Und ab dann hörst du’s überall – versprochen.
Warum das Ganze überhaupt?
Weil Sprache sich ständig verändert und weil Jugendwörter zeigen, was gerade Gen Z und Gen Alpha fühlen, denken und feiern. Sie sind mehr als nur lustig: Sie sind Sprachkultur. Und ein bisschen Rebellion.